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Ebook Herunterladen Der Koloß von Maroussi: Eine Reise nach Griechenland

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Der Koloß von Maroussi: Eine Reise nach Griechenland

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Der Koloß von Maroussi: Eine Reise nach Griechenland


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Der Koloß von Maroussi: Eine Reise nach Griechenland

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Henry MillerHenry Miller, der am 26. Dezember 1891 in New York geborene deutschstämmige Außenseiter der modernen amerikanischen Literatur, wuchs in Brooklyn auf. Die Dreißiger Jahre verbrachte Miller im Kreis der «American Exiles» in Paris. Sein erstes größeres Werk, das vielumstrittene «Wendekreis des Krebses», wurde – dank des Wagemuts eines Pariser Verlegers – erstmals 1934 in englischer Sprache herausgegeben. In den USA zog die Veröffentlichung eine Reihe von Prozessen nach sich; erst viel später wurde das Buch in den literarischen Kanon aufgenommen. Henry Miller starb am 7. Juni 1980 in Pacific Palisades, Kalifornien.

Produktinformation

Taschenbuch: 192 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 38. (1. April 1975)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499107589

ISBN-13: 978-3499107580

Größe und/oder Gewicht:

11,5 x 2 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 168.026 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Für mich das schönste Buch von Henry Miller. Seine Schilderungen einer Griechenland-Reise in den späten 30er Jahren sind voller Humor und Lebensklugheit. Ein stimmungsvolles Buch aus einer Zeit, in der Griechenland noch nicht vom Tourismus entdeckt worden war und man noch auf Entdeckungsreise dorthin gehen konnte. Wenn Miller humorvoll die Begegnungen mit den schlitzohrigen Griechen schildert, ist das beste Unterhaltung und wenn er seinen Eindruck von dem berühmten Theater von Epidauros beschreibt, wächst er über sich hinaus. Eine unerlässliche Reiselektüre für alle Griechenlandfans.

Nur geeignet, wenn man das Griechenlandgefühl der 70er Jahre heraufbeschwören möchte - in der Erinnerung ist halt einfach alles schöner und besser.

Entweder ein absolutes Muss für Griechenland-Fans oder ein absolutes Muss für Henry-Miller-Fans, bei denen das Miller-Fach im Bücherregal noch Lücken aufweist.

In diesem Buch geht es um eine Griechenlandreise des Autors, die vom Sommer bis nach Weihnachten 1939 dauerte, mit Aufenthalten in Athen, Korfu, Kreta, auf dem Peloponnes und in Delphi. Henry Miller wollte keinen Reiseführer schreiben, sondern einen eher philosophischen Reisebericht, den er am Ende als "Beitrag zur menschlichen Erfahrung" (S.183) bezeichnet. Trotz des Titels, der eine Anspielung auf Rhodos sein könnte, kommt Rhodos nicht vor. Miller übertreibt darin scherzhaft die Proportionen seines griechischen Freundes Katsimbalis, der in Amaroussion zu Hause ist, das zu Maroussi verkürzt wird.Von der ersten Seite an ist Griechenland für Miller ein „Land des Lichts“. Während man heute oft erleben muss, dass "die" Griechen in Folge der Wirtschaftskrise als „faul“ diffamiert werden, hat Miller ein ganz anderes Bild von ihnen: "Zum ersten Mal in meinem Leben Menschen kennengelernt, die waren, wie Menschen sein sollten, das heißt offen, frei, natürlich, spontan, warmherzig." (S.161) Dagegen distanziert er sich immer wieder von seinen amerikanischen Landsleuten. "Die in den Hirnen von kleinen Leuten verwurzelte Vorstellung, dass Amerika die Hoffnung der Welt sei, ist mir unerträglich" (S.102). In seinem Buch beschreibt er zwar die Armut und Rückständigkeit Griechenlands, mehr noch die von Kreta, verklärt aber zugleich die Antike.Dies wirkt wie eine Flucht vor den damaligen Ereignissen, als gerade der 2.Weltkrieg begann. Für Miller, den erklärten Pazifisten, ist dieser zunächst in fataler Weise eine Wiederholung des 1.Weltkriegs. Auf einem Schiff spricht ihn der Steward auf den Krieg an, worauf Miller bemerkt: "Der Krieg! Ich hatte ihn völlig vergessen." (S.132) Wenn er an anderer Stelle die wunderbare Stille von Epidauros beschwört, verbirgt sich dahinter die Sehnsucht eines Aussteigers.Henry Miller war Deutschamerikaner in zweiter Generation. Seine Distanz zu Deutschland kommt zunächst darin zum Ausdruck, dass er Wagner verabscheut und den Jazz liebt. Erst weiter hinten im Buch bezieht er eindeutig Position gegen Hitler. Allerdings war auch er nicht ganz immun gegen das Rassedenken jener Zeit, wenn er sich z.B. über die "Bastard-Sprößlinge der Neuen Welt" äußert (S.85).Heute scheint das Buch ein wenig aus der Zeit gefallen zu sein. Als angenehm habe ich den leichten ironischen Unterton empfunden. Ich bewerte es mit 4 Sternen.

Jeder der Griechenland und seine Bewohner zu schätzen gelernt hat, wird dieses Buch mit Hochgenuss lesen. Miller gelingt es in seiner emotionalen und bilderreichen Sprache zu beschreiben, was man selbst an manchem der Orte die Miller aufsucht, vielleicht so oder so ähnlich ebenso gefühlt haben mag...Historisch interessant ist, dass Miller Griechenland während der Metaxas Diktatur und dem Konflikt mit Italien besuchte, was in den Bericht immer wieder einfliesst. Millers immer wieder eingestreute fundamentale Kulturkritik an seinem eigenen Land, den USA, klingt teils so erschreckend aktuell, als wäre sie erst gestern in der Zeitung veröffentlicht worden.Eine poetische Liebeserklärung an die Wiege der europäischen Kultur und ihre Bewohner.

Ich habe das Buch heute auf einem Strand in Zakynthos zu Ende gelesen, nachdem ich schon die Kalami Ortschaft in Corfu besucht habe, wo Miller bei Durrell zu Besuch war, und seine Griechenland-Reise angefangen hat, die in ihm einen spirituellen Wandel verursacht hat. Und ich glaube nicht, wie andere Rezensenten, dass es ein Muss für Griechenland-liebhaber ist, sondern eine Lektüre für jeden Suchenden, weil es herrlich ist, zu lesen wie die Sonne und die Verhältnisse in diesem Land, die Weltsicht des Amerikaners geändert hat. Die letzten Seiten des Buches haben mich zu Tränen berührt. Wie aktuell alles das! und nicht nur wegen der politisch-ökonischen Situation in Griechenland und Europa, sondern weil es ein Schrei für Frieden ist. "Friede allen Menschen, sage ich" ist die letzte Phrase des Romans....Ich finde sehr bemerkenswert dass dieses Buch kein Engländer, den ich in Corfu getroffen habe, kannte, und kein Grieche was mich erstaunt! Dieses Buch sollte jeder Mensch lesen... es ist eine Liebeserklärung an die Menschheit, Gedanken die Miller unter der warmen Sonne und die damals unberührte griechische, immer sehr grosszügige Natur geschaffen hat. Wunderschön!

Henry Miller hat mit diesem Erfahrungsbericht über seinen Griechenlandaufenthalt ein wunderbares Werk hinterlassen. Selten hat ein Schriftsteller ein so gutes Buch über seine Erlebnisse, Erfahrungen und Gefühle in Griechenland geschrieben."In Griechenland das Gefühl zu haben, sich nicht verpflichtet zu fühlen etwas Bestimmtes zu tun", kann ich sehr wohl nachvollziehen. Wer etwas über Griechenland und seine Bewohner erfahren möchte, kommt bei diesem bereits in 1940 entstandenen Buch voll auf seine Kosten.Klartext: Sehr empfehlenswert!

Der "Koloss von Maroussi" führt den Leser in ein Reich der Sinne. Die Charaktere stehen ebenso messerscharf im Mittelpunkt des Betrachters wie die Landschaften, die Farben, die Stimmung verströmenden Düfte und Geräusche. Die nicht sehr umfangreiche Erzählung liest sich schnell und in einem Zuge, ist sicherlich ideal für Griechenland-Liebhaber, aber auch für jene wie mich, die das Land noch nie gesehen haben, sehrwohl aber ein Fable für gute Reiseerzählungen haben.

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